Social Projects

Th1nk Green! Shaping the Future

THINK GREEN! - ACT SOCIAL!

Die Maxime des The HONourables Business & Lifestyle Networks sind seit jeher Passion, Visions & Values. Deshalb ist es für mich als Präsident ein Selbstverständnis, dass neben den Aspekten Business und Lifestyle auch „Ökologie“, „Soziales“ und „Ökonomie“ aus dem Wertedenken der HONourables Heads & Ambassadors, wie auch dem der Mitglieder nicht wegzudenken sind.

Es freut mich sehr, dass wir in diesem Projekt gemeinsam mit unserem Partner HANFEI Consulting Mehrwerte aus den unterschiedlichsten Bereichen vereinen können. Mit den 3 Modulen, dem Think Green! Sustainability Talk, der Think Green! Executive Golftour und dem Think Green Sustainability Award möchten wir, gemeinsam mit unseren Executives und geladenen C-Level Managern, Aufsichtsräten und Innovationsleadern aus dem DACH Raum, die Erkenntnis zu schäften, dass das Thema „Sustainable Future“ uns alle angeht – Bürger, staatliche Institutionen und insbesondere auch Unternehmen.

Für uns alle ist die Auseinandersetzung mit den Themen Klimaschutz und ökologischer Fußabdruck nicht nur eine große Verantwortung, sondern auch eine ebenso große Chance. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit,
welche früher oft als Thema für Idealisten galt, ist zu einer Frage des Überlebens der Menschheit geworden und avancierte in den letzten Jahren vom Nebenschauplatz zum Unternehmensziel. Darauf nicht einzugehen, stellt ein geschäftliches Risiko dar. Die Idee zur Think Green Executive Golftour gilt den Bemühungen um das Ziel „Sustainable Future“ basierend auf Werten, Absichten, ja Idealen eine Plattform zu geben, den Austausch von Marktführern auf C-Level Ebene zu fördern und den Weg für Synergien auf Augenhöhe und neue Ideen im entschleunigten Umfeldzu bereiten.

Für mich ist Sustainability ein C-Level-Thema quer durch alle Management Funktionen, insbesondere jedoch für Vorstände und Aufsichtsräte.

Ich freue mich auf viele wertvolle Partnerschaften, Synergien und neue Lösungsansätze mit einem Thema, welches uns alle etwas angeht - NACHHALTIGKEIT.

Ihr findet uns auch in den Sozialen Medien…
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Share Your Values Projektreise Kambodscha

Projektreise nach Kambodscha mit Handicap International – ein Rückblick
von Tobias Karow

Gemeinsam mit dem BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ haben die „The HONourables“ den dringend notwendigen Umbau des Rehabilitationszentrum in Kampong Cham mit rund 50.000 Euro unterstützt! Dadurch kann zum Beispiel ein neuer Schlafsaal für Kinder mit Behinderung gebaut sowie die Orthopädie-Werkstatt mit neuen Geräten und Materialien ausgestattet werden, um die Kinder mit Prothesen zu versorgen und die notwendige Physiotherapie durchzuführen. Die Co-Finanzierung ist durch Einzelspender, Stiftungen, Unternehmen im „The HONourables“-Netzwerk und durch den „The HONourables Golf & Business Cup 2019“ zusammengekommen. Der Präsident Michael Lohr konnte sich mit weiteren HONourables-Mitgliedern vor Ort in Kambodscha im November 2019 ein eigenes Bild davon machen, wo das Geld hinfließt und was genau mit den Spenden passiert.

Wer sich mit Kambodscha ein wenig eingehender beschäftigt, der kommt an der Geschichte des Landes nicht vorbei. Vietnamkrieg, das Regime der Roten Khmer und der Bürgerkrieg brachten Not und Elend in das Land. Vor allem die Landminenproblematik sowie die weitreichenden Hungersnöte waren Ergebnisse dessen und riefen Hilfsorganisationen auf den Plan. Handicap International wurde 1982 zur Lösung dieser Probleme gegründet, anfangs als Nothilfeorganisation. Heute leistet Handicap im Land aber weitaus mehr. In Kampong Cham konnten wir dies mit eigenen Augen begutachten.

Handicap International begann seine Arbeit in Kambodscha ab 1982. Den beiden französischen Ärzten Jean-Baptiste Richardier und Claude Simonnot war es ein Graus mit ansehen zu müssen, wie vor allem die Kinder unter der unsichtbaren Gefahr der Landminen zu leiden haben. Immer wieder passierten Unfälle, wurden Beine zerfetzt. Noch heute liegen Millionen Landminen im Land vergraben, von den einst 10 Mio. Landminen sind noch 3 Mio. Landminen in Kambodscha zu finden. Angesichts der Geschichte dieser Waffe und der desaströsen Verletzungen, die ein unbedarfter Tritt etwa eines spielenden Kindes auslösen kann, ist es umso unverständlicher, dass die Trump-Administration Landminen wieder in das Arsenal ihrer Streitkräfte aufzunehmen gedenkt.

Landminen und Verkehrsunfälle machen Hilfe notwendig
Was wir auf unserer Projektreise durch Kambodscha erlebten, verdeutlicht, wie wenig das Problem Landmine an Bedeutung verloren hat und wie viel Hilfsorganisationen wie Handicap International dazu beitragen, das Problem zu lösen – bzw. bei der Bewältigung von körperlichen Folgen durch eine Minenverletzung. Wobei es heute auch immer mehr Unfallopfer sind, die im Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kampong Cham behandelt werden. Der wachsende Wohlstand in Kambodscha bringt es mit sich, dass immer mehr Kambodschaner mit einem Moped unterwegs sind. Und unterwegs ist hier ein relativer Ausdruck, denn Kambodscha scheint dauerhaft auf der Suche nach dem ersten Michael Schumacher Kambodschas zu sein.

Ein Rehabilitationszentrum für alle Kambodschaner
Es wird links überholt, es wird permanent geblinkt, es wird an PKWs vorbei auf der Innenbahn zügig abgebogen, es wird schlichtweg gefahren was das Zeug hält. Immer häufiger zieht das jedoch die Konsequenzen schwerer Verletzungen und Frakturen nach sich, was wiederum Behandlungen etwa im Rehabilitationszentrum von Handicap International in Kampong Cham zur Folge hat. In Kampong Cham selbst erlebten wir ein extrem gut organisiertes Hilfszentrum, bei dem Patienten am Willkommenscounter in Empfang genommen und dann darüber aufgeklärt werden, was an Behandlung möglich ist. Das Anfertigen der Prothesen ist dann höchstes Handwerk, denn mit kleinsten Gewichten muss diese an den Fuß oder den Arm angepasst werden. Hier ist viel Erfahrung mit im Spiel, gleichzeitig aber auch die Gewissheit, den Menschen effektiv helfen zu können. Genau das hat sich mittlerweile auch im Land herumgesprochen. Aus ganz Kambodscha reisen Menschen nach Kampong Cham.

Fazit
Für Kambodscha sind Projekte wie das von Handicap International aufgebaute Rehabilitationszentrum ein Weg, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu finden. Kambodscha war im 12ten Jahrhundert das größte und erfolgreichste asiatische Reich, und damit auch das wohlhabendste, die historischen Zäsuren haben dieses Bild ins Gegenteil verkehrt. Mittlerweile hat Kambodscha aber definitiv auf den Wachstumspfad zurückgefunden. Seit 20 Jahren wächst die Wirtschaft unaufhörlich, wird den Menschen im Land damit auch eine Zukunft gegeben. Und zwar allen Kambodschanern. Belege dazu haben wir im Rahmen unserer Projektreise zuhauf entdeckt.

Zitat Michael Lohr:
„Als Gründer und Präsident des „The HONourables Networks“ war ich schon lange auf der Suche nach einem passenden Charity-Partner, welcher gemeinsame Werte teilt und eine Kultur des Miteinander lebt.
Sowohl in Marokko, als auch in Kambodscha konnte ich mich auf den Projektreisen mit unserem exklusiven „Share Your Values“ - Partner Handicap International von der erstklassigen und sehr wirksamen Arbeit vor Ort überzeugen. Es ist die hohe Transparenz, das immer wieder aufs neue bewiesene Vertrauen und unsere Projektreisen vor Ort, welche mir nicht nur ein gutes Gefühl geben, sondern auch die Gewissheit -
Hier sind unsere Spenden bestens angelegt!“


Weiterführende Informationen:
Reiseberichte, Videos und Podcasts zur Handicap International-Projektreise finden Sie unter https://stiftungsmarktplatz.eu/blog/StiftungenStaerken/projektreise/.

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Handicap International e.V.

Handicap International (HI) is an independent non-profit organization that intervenes in situations of poverty and social exclusion, conflicts and disasters. It was founded in 1982 in Thailand to help mine victims living in Cambodian refugee camps and has no rehabilitation opportunities, e.g. for the adaptation of prostheses, orthoses, etc.. The idea of ​​inclusion has been part of Handicap International’s identity since day one.

HI supports people with disabilities and other vulnerable people to meet their basic needs, improve their living conditions and better respect their fundamental rights. Handicap International Germany is a member of the global network Humanity & Inclusion (former Handicap International). This network of eight national associations (Belgium, Germany, France, Great Britain, Canada, Luxembourg, USA and Switzerland) mobilizes funds, manages the projects and publicizes the principles and actions of the organization. We are active in about 60 countries with more than 300 projects in development cooperation and emergency aid.
Our work includes the following areas:

  • emergency Relief
  • Mine action / mine clearance
  • inclusion
  • rehabilitation
  • Precaution and health
  • Rights of persons with disabilities
  • Political campaign work

HI is one of the six founding members of the International Landmine Ban Campaign (ICBL), which received the Nobel Peace Prize in 1997.

For more information please contact directly Thomas Schiffelmann leader marketing
T: 089-54-76-06-32
F: 089-54-76-06-20
t.schiffelmann@hi.org

or visit the homepage of Handicap International at https://handicap-international.de

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HONourables Charity Partner – ‘Ein Platz für Kinder’ (A Place for Children)

‘Ein Platz für Kinder’ has joined The HONourables Business and Lifestyle Network as a new Charity Partner. The foundation-stone of the partnership has already been laid with a collaboration between the two organisations in the HONourables Golf & Business Cup.

In the exclusive ambience of the Sofitel Bayerpost in Munich, Johanna Stengel, Chairwoman of the foundation Ein Platz für Kinder, met HONourables CEO Michael Lohr for an interview.

Move the cursor over the picture and click the information buttons to view more text.

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Doing good – the right way

A society is only as strong as its weakest link. This is why social commitment is becoming ever more important – including at corporate level.

Donors seeking a charity for their largesse are spoilt for choice; Germany has around 600,000 nonprofit associations and organisations, and 15,000 private foundations. The largest and best-known include names such as Doctors Without Borders or the German Red Cross. But a helping hand can also be given on a smaller scale – and even on our own doorstep.

Charity begins at home, as the saying goes. In the neighbourhood, in the kindergarten. “In The Honourables, we constantly seek projects that are worth supporting”, explains The Honourables Founding Board Member Michael Lohr. “It’s important to us that we can see where the money goes. We want to be able to track the success of the project.” A wise view – because simply throwing money around helps neither the donor nor the needy recipient.
It’s easy to lose track of the vast number of organisations and foundations. Guidance is provided by the Donation Guide from the German Central Institute for Social Issues (DZI), which has awarded a seal of quality to trustworthy charities since 1992. 262 organisations bear this seal of quality today, receiving a total of 1.2 billion euros in donations every year. A full list can be found at www.dzi.de with descriptions that strive to be as precise as possible. Those seeking inspiration from others can read about companies with charitable commitment at we care.

“Investigate exactly who you are giving your money to”, is the advice of Burkhard Wilke from the DZI. The German Charity Council recommends choosing recognised charitable organisations that prioritise transparency in their operations. This includes regularly informing the public about their work without engaging in aggressive advertising. “The more a donor knows about an organisation, the better it feels to make a donation”, notes Wilke.

What’s true for individuals also applies to companies. As globalisation progresses, some companies have begun to support educational institutions or hospitals at their international locations. These activities generally also benefit the companies themselves; after all, donation is good for the image.
This year the charitable organisation Team-Charity Deutschland was founded in Berlin, combining social commitment with team spirit and staff motivation for companies. The high-calibre board includes Lars Riedel, Olympic winner and five times discus world champion, Prof. Günter Stock, President of the Berlin-Brandenburg Academy of the Sciences, and Joachim Fuhrländer, wind-power pioneer and visionary.

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